Das älteste, echteste und schönste Organ der Musik, das Organ, dem unsere Musik allein ihr Dasein verdankt, ist die menschliche Stimme.

 

Richard Wagner 1813-1883

deutscher Komponist

 

 

 

Presseberichte 2024

 

Quelle: GNZ vom 16.03.2024
Quelle: GNZ vom 16.03.2024
Quelle: GNZ vom 25.03.2024
Quelle: GNZ vom 25.03.2024

 

 

 

Presseberichte 2022

 

Quelle: Gelnhäuser Neue Zeitung vom 25.10.2022
Quelle: Gelnhäuser Neue Zeitung vom 25.10.2022

 

 

Presseberichte 2020

 

Sommerabend mit den "Conchordians"

 

22.09.2020

 

Quelle: Gelnhäuser Neue Zeitung vom 18.09.2020
Quelle: Gelnhäuser Neue Zeitung vom 18.09.2020

 

 

 

Presseberichte 2019

 

 

 

Conchordians in Wien

 

06.12. - 08.12.2019

 

Quelle Gelnhäuser Neue Zeitung vom 17.12.2019
Quelle Gelnhäuser Neue Zeitung vom 17.12.2019

 

 

 

Weinfest bei unseren Sängerfreunden

 

in Rinderbügen

 

RINDERBÜGEN - (pgs). Bei schönstem Spätsommerwetter ging das „Weinfest der vier Chöre“ in Rinderbügen in die letzte Runde. Die vorausgegangenen Konzerte unter dem Motto „Lieder rund um den Wein und die Freude am Leben“ hatten in Leisenwald, Kefenrod und Niedergründau stattgefunden. Das Besondere: Die vier Chöre hatten zusammengearbeitet, um bei jeweils einem Weinfest im Heimatort jedes Vereins gemeinsam zu singen. Ein Konzept, das aufgegangen war. „Die Konzerte waren alle ein Erfolg“, zog Wolfgang Zender, Vorsitzender des Männergesangvereins Eintracht 1888 Rinderbügen, eine positive Bilanz.

 

Dabei hatte alles mit einer „Schnapsidee“ begonnen, wie Michael Habermann, Chorleiter des Männerchors aus Kefenrod, schilderte. Zwischen den Leitern der vier Chöre sei die Idee aufgekommen, etwas zusammen zu machen. „Wir wollten einfach etwas Leben reinbringen“, sagte Habermann. Denn dass sie es in den letzten Jahren nicht allzu leicht hatten, bestätigte jeder der vier Vereine. „Die Nachfrage ist nicht mehr so da. Unser Problem ist hauptsächlich, dass nicht mehr genug junge Mitglieder nachkommen“, erläuterte Zender. „Durch die Zusammenarbeit war immerhin gewährleistet, dass genug Besucher zu den Festen kommen.“ Dazu hatten alle Chöre Werbung für die vier Feste gemacht. Die Organisation hatte jeder aber in eigener Regie durchgeführt.

So kamen sie in gemütlicher Atmosphäre in Rinderbügen vor dem Dorfgemeinschaftshaus zum vorerst letzten Mal zusammen. Die Männer der Eintracht Rinderbügen machten gemeinsam mit dem Gesangverein Concordia aus Niedergründau den Anfang. Sie sangen unter anderem den italienischen Klassiker des Chorgesangs „La Montanara“, bei dem es, passend zum Wein, um die Berge geht. Am Ende eines jeden Konzerts sangen dann alle gemeinsam, aber auch danach improvisierten die Sänger noch frei nach Lust und Laune: Ein Chorleiter dirigierte, und wer wollte, sang mit.

Konzerte dieser Art bieten definitiv eine Perspektive für die Zukunft. „Man kann mehr Leute ansprechen, als mit einem klassischen Liederabend“, erklärte Axel Farr vom Gesangverein Liederzweig Leisenwald.

„Eine Wiederholung können wir uns auf jeden Fall vorstellen“, sagte auch Erich Förnges, Vorsitzender des Gesangvereins 1868 Kefenrod. „Zunächst werden wir aber die Konzertreihe Revue passieren lassen und Fazit ziehen.“

 

Quelle www.gelnhaeuser-tageblatt.de vom 28.09.2019

Gesangsvereinstreffen

Kirchberg/Tirol

 

Quelle: Gelnhäuser Bote vom 10.07.2019
Quelle: Gelnhäuser Bote vom 10.07.2019
Gesangsvereinstreffen

Kirchberg als Gesangs-Hochburg

 

Vier Tage lang wurde wieder gesungen was das Zeug hält – beim 6. Int. Gesangsvereinstreffen in Kirchberg von 20. bis 23. Juni.

KIRCHBERG (jos). Den Auftakt des Gesangsvereinstreffens machte am 20. Juni der traditionelle Brixentaler Antlassritt mit zahlreichen Reitern. Um 13 Uhr folgte ein Platzkonzert der Musikkapelle Kirchberg am Dorfplatz. Am Abend wurden die siebenundzwanzig Teilnehmer des Gesangsvereinstreffens aus Österreich, Deutschland und der Schweiz offiziell am Musikpavillon begrüßt und mit einem gemeinsamen Lied „La Montanara“ Willkommen geheißen. Umrahmt wurde der Abend mit einem Standkonzert der Musikkapelle Aschau.
Am Freitag folgte eine gemeinsame, musikalische Wanderung zu den umliegenden Berggasthöfen aller Gesangsvereine in Kirchberg und Aschau. Abends fand die „Nacht der Chöre“ in den Pfarrkirchen Kirchberg, Brixen und Aschau statt.

Auftritte am Dorfplatz

Höhepunkt des Gesangsvereinstreffens war am Samstag. Ab 9 Uhr fand die heilige Messe in der Kirchberger Kirche mit musikalischer Begleitung des Gesangsvereins „Jodlerchörli Heimelig“ statt. Anschließend fanden bis 18 Uhr die Auftritte der Gesangsvereine beim Fest am Dorfplatz statt, wo die Vereine abwechselnd ihr Gesangstalent zum Besten gaben.

 

Quelle: meinbezirk.at, Foto: TVB Kitzbüheler Alpen/Brixental, Autor: Johanna Schweinester

 

Presseberichte 2018

 

 

Quelle: Gelnhäuser Neue Zeitung vom 21.09.2018
Quelle: Gelnhäuser Neue Zeitung vom 21.09.2018
Quelle: Gelnhäuser Bote vom 25.10.2018
Quelle: Gelnhäuser Bote vom 25.10.2018
Quelle: Gelnhäuser Neue Zeitung vom 28.03.2018
Quelle: Gelnhäuser Neue Zeitung vom 28.03.2018

 

Presseberichte 2017

 

 

Quelle: Gelnhäuser Neue Zeitung vom 04.12.2017
Quelle: Gelnhäuser Neue Zeitung vom 04.12.2017
Quelle: Gelnhäuser Neue Zeitung
Quelle: Gelnhäuser Neue Zeitung
Quelle: Gelnhäuser Neue Zeitung
Quelle: Gelnhäuser Neue Zeitung

 

 

Presseberichte 2016

 

 

Die Vorstandsmitglieder vor der neuen Vitrine GelnhäuserTageblatt 04.04.2016 Foto:Hußler
Die Vorstandsmitglieder vor der neuen Vitrine GelnhäuserTageblatt 04.04.2016 Foto:Hußler

 

HAUPTVERSAMMLUNG Gesangverein „Concordia“ Niedergründau plant das Jahr / Neue Vitrine für Vereinsfahne

GRÜNDAU - (hhu). Bei der Jahreshauptversammlung des Gesangvereins „Concordia“ Niedergründau standen Berichte und die Jahresplanung im Mittelpunkt.

 

Vorsitzender Rudolf Bülte kündigte als Höhepunkt für den Männerchor, der sich aus 21 aktiven Sängern zusammensetzt, den Gesangswettstreit in Bad Soden Salmünster im Juni an. Hierfür hat sich der Chor schwierige Literatur herausgesucht. Die Vereinsaktivitäten beschränken sich nicht nur auf den Gesang. So wird zum Beispiel beim „Anlassen“ der Motorräder ein Bratwurststand betrieben, zudem stehen Besuche bei benachbarten und befreundeten Vereinen auf dem Programm. Für den mehrtägigen Vereinsausflug zur Hessenmühle im Juli 2016 haben sich verbindlich 33 Personen angemeldet, meist Damen, die zum großen Teil dem 22-köpfigen Frauenchor angehören. Die alljährlichen Ehrungen verdienter aktiver Vereinsmitglieder sollen in einem würdevollen Rahmen, während größerer Vereinsveranstaltungen, durchgeführt werden. Besonders bedankte sich der Vereinsvorsitzende bei Marek Michel, der einen neuen Aufbewahrungs- und Schaukasten für die Vereinsfahne hergestellt hat. Um auf die ursprünglichen Ziele des Gesangvereins aufmerksam zu machen, las Bülte aus der Vereinssatzung (1898) folgenden Wortlaut vor: „Der Verein hat die Aufgabe der Pflege des Chorgesanges. Zur Erreichung dieses Zieles hält er regelmäßige Chorproben ab, veranstaltet Konzerte und stellt sich mit seinem Gesang in den Dienst der Öffentlichkeit. Diese Absicht schließt Geselligkeit nicht aus. Vielmehr soll sie zusätzlich dazu dienen, das Gemeinschaftsgefühl der Vereinsmitglieder untereinander zu fördern.“ Diese Ziele haben die Mitglieder bis heute nicht aus den Augen verloren.

 

 

 

Quelle: Gelnhäuser Bote
Quelle: Gelnhäuser Bote

 

 

 

Presseberichte 2015

 

  

„Da geht was“

Quelle: Gelnhäuser Tageblatt  Gründau 28.10.2015

 

Blättern in der Chronik: Der „Concordia“-Vorsitzende Rudolf Bülte (2. von rechts) und Dirigent Stephan Bülte (rechts).  Foto: H. Hußler
Blättern in der Chronik: Der „Concordia“-Vorsitzende Rudolf Bülte (2. von rechts) und Dirigent Stephan Bülte (rechts). Foto: H. Hußler

ERZÄHLABEND Wie sich der Chorgesang in Niedergründau etabliert und in der „Concordia“ weiterentwickelt

GRÜNDAU - (hhu). „Wir bewegen uns nicht nur in der Vergangenheit, oft reichen die Erzählungen bis in die Gegenwart“, begrüßte Erwin Rückriegel, der Vorsitzende des Heimat- und Kulturkreises Niedergründau die zahlreich erschienenen Mitglieder des Gesangvereins „Concordia“ zum Themenabend „Die Geschichte des Chorgesangs in Niedergründau“. Den Ausführungen des Vorsitzenden des Gesangvereins „Concordia“, Rudolf Bülte, lagen im Wesentlichen die handschriftlichen Aufzeichnungen von Hans Möwius zugrunde. Möwius war über viele Jahre Schriftführer der „Concordia“, die 1898 als „Sängerlust Niedergründau“ gegründet worden war. „Die Menschen hatten nicht nur das Bedürfnis zu arbeiten, sondern auch zu singen.“ Ein zweiter Gesangverein wurde 1905 gegründet, der den Namen „Concordia“ trug. 1909 vereinigten sich beide Gesangvereine unter diesem Namen, das Gründungsjahr 1898 wurde übernommen, die Fahnenweihe mit dem Spruch: „Sind wir von der Arbeit müde, ist noch Kraft zu einem Liede“, erfolgte 1912. Der Erste Weltkrieg zerstörte alle Aktivitäten innerhalb des Vereins. Nach Kriegsende kam es am 6. Februar 1926 zur Gründung eines neuen Gesangvereins in Niedergründau mit dem Namen „Harmonie“. Die wirtschaftliche Lage im Land verschlechterte sich zusehends und es bestand Gefahr, dass das Vereinsleben gänzlich zum Erliegen kommt. Die beiden Vereine schlossen sich 1932 zusammen unter dem Namen „Sängervereinigung Niedergründau“. Während des Zweiten Weltkrieges kam das Vereinsleben wiederum zum Erliegen, erst 1948 entstand neues Leben im Kreise der Sängervereinigung, 30 Sänger fanden sich im Vereinslokal in der Gastwirtschaft „Emmel“ zusammen. Vorsitzender war Johannes Roth und als Dirigent wurde Hans Saller aus Hanau verpflichtet, „er wurde vorgeschlagen und anerkannt“, heißt es in den handschriftlichen Aufzeichnungen der Sitzungsprotokolle. „Damals musste man noch Vorsingen, um in den Verein aufgenommen zu werden“, erinnert sich ein Versammlungsbesucher. Am 11. August 1949 wurde die Satzung des Gesangvereins „Concordia 1898 Niedergründau“ einstimmig angenommen, unter der Leitung von Johannes Roth und Karl Bode, unterstützt von dem Kassierer Heinrich Hessler und dem Schriftführer Heinrich Lucas, der sehr bald von Hans Möwius abgelöst wurde, und unter der musikalischen Leitung von Hans Saller, der bis 1971 Dirigent des Vereins war, erarbeiteten sich die Sänger der „Concordia“ einen gehobenen Leistungsstand, der es dem Verein erlaubte, an Wertungssingen in der näheren und weiteren Umgebung teilzunehmen. Durch Liederabende, Konzerte, Bunte Abende, Maskenbälle und Theatervorstellungen finanzierte sich der Verein.

Suche nach Vereinschef

1966 übernahm Kurt Semmel den Vereinsvorsitz, von 1969 bis 1971 war Walter Merz Vorsitzender. Das Thema Vorstandswahlen weckte bei vielen anwesenden Vereinsmitgliedern Erinnerungen, „das ging gar nicht so einfach über die Bühne“, hörte man hier und „Satzungsänderungen mussten her, um einen neuen Vorsitzenden zu finden“, erinnerte sich ein anderer, heute noch aktiver Sänger des Vereins. 1971 übernahm Paul Müller den Vorsitz der „Concordia“, Dirigent Hans Saller verließ den Verein und Werner Bien übernahm die Leitung des Männerchores. Die Teilnahme an Wettstreiten und Prädikatssingen steigerten sich von Jahr zu Jahr, Erfolge blieben nicht aus. Jörg Briesemeister übernahm 1977 den Vereinsvorsitz und 1979 wurde Karl Bund aus Wächtersbach als Dirigent verpflichtet, der 1987 übergangsweise von Ralf Schmitt abgelöst wurde, bevor Alexander Franz für die nächsten 25 Jahre den Dirigentenstab übernahm. Den Vereinsvorsitz übernahm 1981 Rudolf Bülte, der bis heute die Geschicke des – seit 1990 um einen Frauenchor bereicherten – Vereins leitet. Ein Höhepunkt in der Vereinsgeschichte war das große Zeltfest zum 100-jährigen Bestehen des Vereins und die Verleihung der Zelterplakette auf dem Hessentag im Juni 1998 in Erbach im Odenwald.

Heute stellt sich der Verein als ein dynamischer Verein mit Zukunft dar, der Frauenchor singt aktuell mit 23 Stimmen, darunter befinden sich junge Frauen, die den Chorgesang lieben. „Das macht Mut“, so Stephan Bülte, der seit April 2012 die Chöre der „Concordia“ leitet. Der Männerchor ist mit 22 Personen aufgestellt. „In Zukunft werden beide Chöre einmal im Monat gemeinsam proben. Da geht was“, ist Chorleiter Stephan Bülte überzeugt, der gemeinsam mit sieben Sängern das anspruchsvolle A-capella-Ensemble „Doppelquartett“ bildet.

„Aktuell präsentiert sich der Gesangverein ‚Concordia‘ in der Öffentlichkeit durch seine regelmäßigen Veranstaltungen auf dem Niedergründauer Dorfplatz wie dem Weinfest oder dem Adventssingen und themenbezogenen, vom Verein gestalteten Konzerten in gemütlicher Atmosphäre im Bürgerhaus auf dem Schieferberg“, so Bülte.

 

 

„Hessischer Abend“ am 18.04.2015


 

 

LIEDERABEND Concordia lädt zu gelungenem„Hessischem Abend“ ein / Ausverkauftes DGH

GRÜNDAU - (dik). Das wünscht sich jeder Verein: Eine ausverkaufte Veranstaltung mit gelungenen Darbietungen und ein Publikum, das richtig mitgeht! Das gelang nun im Dorfgemeinschaftshaus Niedergründau beim „Hessischen Abend“ der Concordia Niedergründau. Schon eine Stunde vor Programmbeginn füllte sich das Dorfgemeinschaftshaus, um einen Teil des „Hessischen Abends“, nämlich hessisches Essen mit Apfelwein zu genießen. Die Nachfrage war groß und die Damen und Herren im Service und in der Küche hatten alle Hände voll zu tun – alles Vereinsmitglieder, die sich richtig ins Zeug legten.

Nach der Begrüßung durch Vorsitzenden Rudolf Bülte übernahmen Oliver Urschek und Marek Michl die Moderation des Abends. Fünf befreundete Chöre waren der Einladung gefolgt und ergänzten die Darbietungen des Männerchors, des Frauenchors und des Gemischten Chors des Gastgebers mit einem bunten Reigen an Liedern. Zwischendurch wurden verdiente Mitglieder der Concordia geehrt. Dies übernahmen Silke Wirth, Sprecherin des Sängerkreises Gelnhausen und Klaus Ritter, Ehrenvorsitzender des Sängerkreises zusammen mit Bülte. Mit Liedern wie „Ins Heu“, „Kein schöner Land“ und „Wolga“ stimmten die Gastgeberchöre die Besucher auf einen schönen Abend ein. Die Harmonie Lieblos unternahm mit ihrem Gemischten Chor eine kleine Reise um die Welt, während der Liederkranz Kassel sich international mit den Titeln „Hab mein Wage“, „Can´t help falling“ und dem Stück „Va, pensiero“ aus der Oper Nabucco präsentierte. Eine Besonderheit stellt der „BSG-Chor“ des Main-Kinzig-Kreises dar. BSG bedeutet zwar Betriebs-Sport-Gruppe“, aber in diesem Fall haben sich Mitarbeiter im Jahr 2010 zusammengetan, um gemeinsam zu singen. Sie präsentierten „Yesterday“, „You raise me up“ und „Barbara Ann“. Das „Doppel-Quartett“, die kleinste Chorgruppe der Concordia, holte die Aufmerksamkeit der Besucher mit „In einem kühlen Grunde“ nach der Pause wieder auf die Bühne zurück. Mit vier Titeln begeisterte die Eintracht Rothenbergen: „Heute marschieren wir“, „Abendfrieden“, „Schwinge dich auf mein Lied“ und „Heimatlied“. Der Concordia Frauenchor animierte mit zwei flotten Titeln das Publikum zum Mitklatschen mit „Butterfly“ und „Lollipop“. Gesangliche Lebensfreude verbreitete der Chor der Eintracht Rinderbügen mit „Im Weinparadies“, „Lebe, lieb, lache“ und „Wenn alle Brünnlein fließen“. Zum musikalischen Abschluss des Abends sangen die Männer der Concordia und der Eintracht Rothenbergen das Lied „Morgenrot“ und eine volle Bühne bescherten die Chöre der Concordia, der „BSG-MKK“ und des Liederkranz Kassel mit dem Lied „Weit, weit weg“.

Quelle: Gelnhäuser Tageblatt 21.04.2015

 

 

Presseberichte 2014

 

 

Quelle: Gelnhäuser Tageblatt 08.09.2014
Quelle: Gelnhäuser Tageblatt 08.09.2014
a cappella (GNZ) vom 17.06.2014
a cappella (GNZ) vom 17.06.2014
a cappella (GNZ) vom 17.06.2014
a cappella (GNZ) vom 17.06.2014
Quelle: Gelnhäuser Tageblatt
Quelle: Gelnhäuser Tageblatt

 

Presseberichte 2013